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1.Thessalonicher 1 vo 5

von Rico Loosli 6934 Bioggio
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1.Thessalonicher 1 vo 5

DE ERST BRIEF AD THESSALONICHER

1:1 Paulus, Silvạnus und de Timọtheus a d'Versammlig vo de Thessalọnicher, wo mit Gott, em Vater, und em Herr Jesus Christus verbunde isch: Mir wünsched eu unverdienti Güte und Friede.

2 Mir danked Gott immer wieder wemer eu all i eusne Gebete erwähne,

3 Denn ma erinnere uns stets an äire Glaube, äiri liebevolli herti Arbet un äiri Usharre wäg äire Hoffnig uf unsere Herrn Jesus Christus in d Gägewart üsem Gott un Vater.

4 Mir wüssed nämlich, vo Gott gliebte Brüeder, dass er eu userwählt het,

5 den die gueti Botschaft wo mir prediged, erreiched eu nöd nur mit Wort, sondern au mit Chraft und mit heiligem Geischt und mit starker Überzügig. Ihr wüssed ja, was für Mensche mir für eu worde sind, als mir bi eu gsi sind.

6 Ihr händ eu a euis und am Herr es Bispiil gno, wel ihr d Botschaft under vielne Schwierigkeite mit de Fröid vom Heilige Geischt agno händ.

7 So sind ihr für alli Glöibige in Mazedọnie und in Achạia es Vorbild worde.

8 Tatsach isch, dass dur eu s Wort Jehovas nöd nur in Mazedọnie und Achạia zghöre gsi isch, sondern eues Glaube an Gott het sich überall verbreitet, sodass mir nüt zsäge bruche.

9 Denn sie sälber brichte immer wider vo eusem erste Kontakt mit eu und wie ihr eu vo eune Götze abegwendet und eu Gott zuegwendet händ, um wie Sklave emene lebändige und wahre Gott z diene

10 und sin Sohn, won er vo de Tote uferweckt hät, vom Himmel z'erwarte – Jesus, wo eus vor em kommende Zorn rettet.